Bouldern im Blaueiskar

Rund um die Blaueishütte kommen nicht nur die Alpinkletterer, sondern auch die Boulderer voll auf ihre Kosten!

Im August 1908 brach ein großer Teil des Gipfels des Hochkalters ab und ein Bergsturz von ungefähr 250.000 Kubikmeter Fels donnerte ins Blaueiskar. Daher liegen heute im direkten Hüttenumfeld eine unzählbare Anzahl von Kalkblöcken verschiedenster Größen, mit Linien von leicht bis schwer.

Frühe Erschließung im Hochgebirge

Bereits Ende der 1990er-Jahre haben Klem Loskot & Gefährten dieses einzigartigeBouldergebiet erschlossen. Aber auch heute noch gibt’s genügend Potenzial für neue Linien!

Gerade durch die Höhenlage bietet sich das Gebiet für den Hochsommer an. Da der Aufstieg zur Blaueishütte mit Crashpads doch eher lang ist, bietet sich der Aufenthalt auf der bestens bewirtschafteten Alpenvereinshütte für ein paar Tage geradezu an!

Wichtige Infos:

Führer und Topos: