Ein Großteil der hier angeführten Touren ist nur für geübte, trittsichere und vor allem schwindelfreie Bergsteig*erinnen geeignet!

Vom Hüttendorf ausgehend entlang des Weges Richtung Landawirseehütte. Nach ca. einer Stunde gelangt man zur Abzweigung Richtung Gollingscharte, die man über einen Steig, der Trittsicherheit erfordert, in einer weiteren Stunde erreicht. Von der Gollingscharte (2.326 m) weiter nur mehr für geübte Bergsteiger und 1 ½ bis 2 Stunden entlang der Markierung Nr. 778 zum Gipfel. Einige leichte Kletterstellen sind mit Eisenklammern versichert.

  • Schwierigkeit: schwer
  • Dauer 8 ¼ h
  • Strecke: 18,2 km
  • Aufstieg: 1.915 Hm
  • Abstieg: 1.915 Hm

Tourenbeschreibung und aktuelle Bedingungen auf alpenvereinaktiv.com:

Vom Hüttendorf zur Landawirseehütte, dann links an der Hütte vorbei zum Unteren Landawirsee und weiter zum Oberen Landawirsee. Weiter den Steig entlang gelangt man nach ca. 20 Minuten zu einer Abzweigung. Dort teilt sich der Steig Richtung Pietrach und Scharnock. Von der Landschfeldscharte beginnt der letzte Aufstieg und man erreicht nach ca. einer ½ Stunde das Gipfelkreuz auf 2.498 m.

  • Schwierigkeit: schwer
  • Dauer: 6 ½ h
  • Strecke: 15 km
  • Aufstieg: 1.100 Hm
  • Abstieg: 1.100 Hm

Tourenbeschreibung und aktuelle Bedingungen auf alpenvereinaktiv.com:

Ausgangspunkt: Talsperre, Parkplatz Piendlsee.
Nach dem Überstieg beim Zaun, entlang des markierten Steiges, durch den Wald ca. 600 Höhenmeter zur oberen Pindlalm auf 1910 m. Von den Almhütten dem Steig weiter folgen und oberhalb der Hütten bei der Abzweigung links halten. Über die Steilstufe bis zum Piendlsee auf 2033 m. Ab hier ist der Weg nicht mehr markiert, nur einzelne Farbmarkierungen und Steinmanndln kennzeichnen den Verlauf. Weiter geht es am östlichen Seeufer den Steig entlang bis zur Geröllhalde am Fuße des Kaserecks. Diese durchsteigt man bis zum höchsten nordwestlichen Punkt, wo sie am Felsen endet.

Dort angelangt quert man über einen erdigschottrigen Quergang im Felsgelände auf den Absatz am Südwestgrat. Den Grat überschreiten und hinunter in die Rinne steigen (den Einstiegspunkt in die Rinne für den Abstieg gut merken).

  • Schwierigkeit: schwer
  • Dauer: 8 h
  • Strecke 7,8 km
  • Aufstieg: 1.430 Hm
  • Abstieg: 1.430 Hm

Die schluchtartige Rinne im Felsen ca. 300 Meter emporklettern bis zum Gipfel. Immer in der Rinne bleiben, nicht zu weit rechts zum Südwestgrad klettern. Der Abstieg erfolgt am gleichen Weg wie der Aufstieg.

Diese Tour ist nur teilweise markiert und erfordert eine gute Tourenvorbereitung, gute Wetterbedingungen und ausreichende Kondition!

Tourenbeschreibung und aktuelle Bedingungen auf alpenvereinaktiv.com:

Vom Hüttendorf zur Landawirseehütte (1.985 m). Der Wandersteig zweigt bei der
Hütte rechts ab und erreicht nach 1 ½ Stunden den Gipfel. Trittsicherheit erforderlich.

Vom Hüttendorf zur Landawirseehütte. Bei der Hütte rechts zur Trockenbrotscharte (ca. 45 Minuten).

Vom Hüttendorf zur Landawirseehütte, dann zur Trockenbrotscharte und direkt an der
Scharte links abzweigend den Grat entlang bis zur Pietrachhöhe. Von der Landawirseehütte ca. 1 ½ Stunden bis zur Pietrachhöhe. Der Abstieg kann über die Krautgartenscharte (2.293 m) zum Oberen Landawirsee erfolgen.

Ausgangspunkt 1:
Vom Parkplatz Moa in Hintergöriach über den Moabergsteig Nr. 21 zur Gensgitschhütte (ca. 1 ½ Stunden). Von der Hütte weiter entlang des Wandersteiges Nr. 764 noch 1 Stunde auf den Gipfel.

Ausgangspunkt 2:
Vom Parkplatz oberhalb der Ortschaft Pirka (Fern, Gemeinde Mariapfarr) entlang des Forstweges und Wandersteiges Nr. 764 auf die Gensgitsch (3 Stunden). Der Wandersteig weiter zur Lesshöhe ist nur für geübte und schwindelfreie Bergsteiger
geeignet! Er führt direkt am Gipfelkreuz der Gensgitsch vorbei. Nach 1 ½ Stunden erreicht man die Lesshöhe.

Von Vordergöriach entlang des Granglitzrundweges Nr. 21 zur Wildbachhütte (1 ½ Stunden). Vor der Wildbachhütte links auf den Steig Richtung Gumma, vorbei an den Lawinenkegeln bis zum Gipfel (1 Stunde).
Kurz vor dem Gipfelkreuz zweigt links ein Steig zur Kreuzhöhe ab. Nur für geübte und schwindelfreie Bergsteiger geeignet! Nach 1 ½ Stunden erreicht man die Kreuzhöhe.